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Die mit dem Projekt verfolgten Ziele Im Hinblick auf die im Jahr 2002 zu vollziehende Währungsunion befaßt sich das Projekt mit kultureller Einheit und Mannigfaltigkeit in Europas Geschichte. Es betrachtet die darin zu Tage kommenden Probleme als eine künstlerische Herausforderung. Geplante Aktivitäten Im Anschluß an seine Präsentation in Leipzig und Frankfurt am Main soll es als Kooperationsprojekt mit Unterstützung der EU (Brüssel) in weiteren europäischen Zentren zur Aufführung kommen. Angesprochene Zielgruppen
sowohl das Publikum öffentlicher Räume - auf Bahnhöfen, Flughäfen, Museen, Messehallen - als auch das interessierte Fachpublikum bei Festivals. Die Orte der Projektdurchführung
Zeitplan
'Meine süße europäische Heimat!' ['Europa - Die Quadratur des Stiers'] Kooperation mit anderen Personen, Initiativen, Institutionen Derzeit werden mit der Unterstüzung des Frankfurter Europa-Büros, sowie der Europaabteilung der Hessischen Staatskanzlei in Wiesbaden, Kooperationspartner in den Europa-Cities angesprochen. Der exemplarische Charakter (Modellcharakter) des Projekts Im Unterschied zur bisherigen Gastspiel-Praxis wird das Projekt in der Phase der Kooperation den Versuch einer direkten Integration zumindest zweier Inszenierungen unternehmen. Hierzu erhält das Projekt einen modularen Charakter, d.h. seine Teile sind gegeneinander im Sinne von Improvisation abgeschlossen und beweglich, offen für Interventionen durch die Elemente der anderen Inszenierungen. |